Neue Bäume braucht das Land

Wir merken es fast jeden Sommer: es wird heißer. Und unser Grundstück hat viel offene Fläche und trockenen, harten, Brandenburger Boden. Außerdem glauben wir ja, dass „Wustermark“ seinen Wortursprung in „wüste Mark“ hat – so oft wie die Regenwolken sich genau vor unserem Ort teilen und dann vorbei ziehen.

Deshalb haben wir in den letzten Jahren überall auf dem Grundstück neue Büsche und Gehölze angelegt und in diesem Jahr noch einmal mit richtigen Bäumen nachgelegt. Also irgendwann werden es richtige Bäume sein, in vielen Jahren.

Es ist dabei gar nicht so leicht, Bäume zu finden, die mit der Klimakrise absehbar zurecht kommen werden. Wie tief wurzeln sie, kommen sie mit Trockenheit und hohen Temperaturen im Sommer, aber auch mit Frost im Winter zurecht. Gepflanzt haben wir am Ende eine Eiche, einen französischen Ahorn und eine Elsbeere. Drücken wir ihnen die Daumen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert